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Feuerwehrmuseen

in Deutschland

Attendorner Fuerwehrmuseum

Attendorn

Informationen Kurzportrait  

Im Attendorner Feuerwehrmuseum erwartet den Besucher auf über 500 m2 Ausstellungsfläche ein reichhaltiges Angebot an feuerwehrtechnischen Ausstellungsstücken. Großexponate wie alte Handdruckspritzen, Holzleitern und Fahrzeuge sind ebenso vorhanden wie Pumpen, Strahlrohre und vielfältige Gerätschaften.

Helme, Kappen, Mützen, Uniformen, Orden, Ehrenzeichen, Bilddokumente und vieles mehr helfen, ein buntes Bild der Geschichte der Feuerwehr in Attendorn und darüber hinaus zu zeichnen.

Durch die Einbindung der auf dem gleichen Gelände gelegenen aktiven Feuerwache der Freiwilligen Feuerwehr Attendorn (acht Fahrzeuge, Atemschutzübungsstrecke u.a.) ist eine nahezu klassische Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart des Feuerlöschwesens für den Besucher entstanden.

Die Freiwillige Feuerwehr der Hansestadt Attendorn blickt auf eine lange Tradition zurück. Die Idee, ihre Geschichte auch zu dokumentieren, entstand 1985 im Rahmen der Festlichkeit zur 100-Jahr-Feier.

Unter der Leitung des ersten Vorsitzenden Werner Johannes konstituierte sich am 22. März 1986 der Verein Attendorner Feuerwehrmuseum. Noch im gleichen Jahr konnte in zwei Räumen des örtlichen Feuerwehrhauses eine erste Ausstellung eröffnet werden. Das rasche Anwachsen der Sammlung hat inzwischen die Einrichtung eines eigenständigen Gebäudes erforderlich gemacht.

Durch seine Arbeit erhält der Verein zum einen historische Geräte des Feuerlöschwesens und bietet zum anderen aktuellen Feuerwehrthemen ein Podium. Es wird praxisnahe Aufklärung über Brandgefahren, Brandschutz und das richtige Verhalten bei einem Brand geboten.

Übrigens: Die alte Hansestadt Attendorn liegt im malerischen Südsauerland. Neben dem historischen Stadtkern mit Sauerländer Dom, Südsauerlandmuseum und Resten der mittelalterlichen Stadtbefestigung zählen auch die Burg Schnellenberg (größte Burganlage Südwestfalens), die Biggetalsperre und die Attendorner Tropfsteinhöhle (größte und schönste Schauhöhle Deutschlands) zu den Tourismusmagneten der Region.

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