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Das Feuerwehrmuseum Grethen präsentiert auf 200 m2 die Geschichte und Entwicklung des Brandschutzes und der Brandbekämpfung auf dem sächsischen Land. Die Darstellung erfolgt durch Schrift, Bild und Modell, besonders aber durch originale Ausrüstungsgegenstände. Die Ausstellung gliedert sich in folgende Schwerpunkte:
Diese Bereiche werden ergänzt durch eine Sammlung von Großgeräten wie Handdruckspritzen von 1793 bis 1896, Tragkraftspritzen von 1930 bis zur Gegenwart, Löschkarren und Leitern. Neben einer Reihe von Anhängefahrzeugen gehören zum Bestand des Museums ein Löschfahrzeug aus dem Jahr 1939 (Kraftzugspritze 8 MB/Metz), Zughilfsfahrzeuge aus den 50er Jahren und ein Kleinlöschfahrzeug von 1976. Die Ausrüstung einer kleinen Landfeuerwehr mit Tragkraftspritzenfahrzeug, Wasser- sowie verschiedene Ölwehrtechnik kann besichtigt werden. Sonderausstellungen behandeln Uniformen und Helme von Feuerwehren verschiedener Nationen. Ein jährliches Wechselthema bereichert die Ausstellung. Alljährlich findet am letzten Sonnabend im April ein Tag der offenen Tür der FF Grethen mit Museumsfest statt, das Thema des Museumsfestes wechselt jedes Mal. |